Dienstag, 30. September 2014

Jasper National Park – Jasper Town, Lake Annette und Lake Edith

Der Jasper Nationalpark ist mit 10.878 km² der größte Nationalpark Kanadas und wurde 1907 gegründet.


Bahnhof
Touristinformation
Die Stadt Jasper selbst ist fast genauso wundervoll gestaltet wie Whistler. Kleine, fast niedliche Häuser reihen sich hier aneinander. Vor allem das Touristen-Informationszentrum (erbaut 1914) ist in einem wunderschönen Gebäude, das sogar als „National Historic Site“ ausgezeichnet ist.










 
Einkaufsstraße

Rund um die Innenstadt der 4.700 Einwohnergemeinde Jasper ist viel Wild zu sehen. 
Zu unserem Vergnügen stehen diese ständig auf den Highways herum und stauen so die Straßen. Die Kanadier sind sehr entspannt. Steht ein Hirsch auf der Straße wird eben gewartet, bis er geht. 
Zudem sind hier einige Straßen wegen hohem Wildwechsel zwischen 18:00 Uhr abends und 7:00 Uhr morgens gesperrt. Wenn man unterwegs ist, muss man dies hier schon im Hinterkopf haben, weil Umfahren der Strecke ist hier oft nicht möglich!



Der einzige Campingplatz, der noch geöffnet hatte, war Whistler. 

Er ist der Größte im Nationalpark und erschlägt einen fast. Wir hatten einen recht schönen Platz, aber mir ist es dann doch auf den kleinen Plätzen lieber, wo ich mir den Stellplatz auch selbst aussuchen kann.










Wir hatten an diesem Tag echt schönes Wetter und es war für kanadische Verhältnisse relativ warm. Daher haben wir die Chance genutzt und nochmal draußen am Lagerfeuer gesessen und dort gegessen.








Der Lake Edith und Lake Annette sind in unmittelbarer Nähe der Stadt Jasper. 

Wir hatten noch etwas Zeit und haben diese genutzt rund um den Lake Annette zu wandern. 

Von jeder Seite präsentiert sich ein anderes wunderschönes Panorama durch die umliegenden Berge. 












Wir haben ein kleines Streifenhörnchen beobachtet, wie es am Wasser entlang huschte. 

Die „Big Horn Sheeps“, die hier wohl öfters zu sehen sind, haben wir leider nicht bewundern können.



Der Lake Edith liegt genau daneben und wir haben hier noch kurz für ein Foto gehalten. 

An einem Tag mit super Wetter und in der Hauptsaison ist es hier sicherlich wundervoll mit dem Kanu über den See zu fahren.
 Leider war uns das nicht vergönnt. Mal wieder alles geschlossen weil die Saison schon vorbei ist.

...so ist das Bild entstanden ;-)


Sonntag, 28. September 2014

Rearguard Falls und der Mount Robson


Rearguard Falls:

Auf unserem Weg in Richtung Rockies kamen wir an den Rearguard Falls vorbei. Man geht nur wenige Minuten zu ihnen und sie sind wirklich schön:

Dann ging es direkt weiter in Richtung Mount Robson Provincial Park:




Mount Robson Provincial Park:

Wir haben hier im Meadows Campground übernachtet, den Domi völlig überteuert fand. Wir hatten ein schönes Lagerfeuer, aber es wurde dann trotzdem schnell sehr kalt, weshalb wir doch im Camper gegessen haben.




Oberländer Falls:

Der Wanderweg zu den Oberländer Falls führt am Fluss entlang und ist wirklich schön. Die Falls selbst fanden wir, im Vergleich, allerdings nicht mehr so beeindruckend. Vielleicht haben wir doch schon zuviele Wasserfälle gesehen und werden anspruchsvoller J

Der Rückweg des „Loop Trails“ führte dann über den Highway und durch dichtbewachsenen Wald. Hier ist eigentlich zu empfehlen den ersten Weg einfach zurückzulaufen. Der zweite Teil ist wirklich nicht mehr toll.



Der Mount Robson selbst zeigte sich bei unserem Aufenthalt unter strahlendem Sonnenschein in seinem besten Licht!


Samstag, 27. September 2014

Valemount: Der Yellowhead Campground

Dieser Campingplatz war für uns wie eine Rettung. In Clearwater hatten wir Wäsche gewaschen und während die Maschinen liefen stellte die Besitzerin fest, dass die Trockner defekt sind. Tja, so sitzt man plötzlich auf Bergen von nasser Wäsche. Schnell war klar, dass wir diese im Camper nicht aufhängen können. Doch Clearwater hat nur eine Wäscherei und wir waren kilometerweit vom nächsten Ort entfernt. Tja nutzte nichts, da waren wir wohl wieder „on the road“. Auf nach Blue River um die Wäsche zu trocknen - schon etwas unter Zeitdruck, da es schon später Nachmittag war. Als wir dort jedoch ankamen, gefiel uns der Campground sowas von gar nicht und wir fanden ihn wirklich überteuert! Also kurz überlegt und dann trotz später Stunde wieder auf den Highway. 
In Valemount hatten wir unsere Wäsche eigentlich abgeschrieben und dachten wir waschen diese am nächsten Tag nochmal, aber wir hatten Glück. Freundlich und aufmerksam wurden wir am Yellowhead Campground begrüßt und der Parkwächter hat uns auch gleich die Trockner gezeigt. Wir waren begeistert. Bisher hatten unsere Campingplätze nicht soviel Ausstattung. Somit haben wir Mitten in der Nacht noch Wäsche getrocknet und alles war gut
Der Campingplatz stellte sich als ein richtiger Glücksfall heraus. Wir hatten externen Stromanschluss und somit die Möglichkeit den RV mal richtig gut zu heizen und dann hatten wir hier super saubere und große Duschen. Alles echt perfekt.

So und zuletzt bei dem Loblied, darf ich euch noch Chip und Chipsy vorstellen. Die Beiden haben uns den Aufenthalt hier nochmal versüßst!




Chip: 
Das frechste und zutraulichste Eichhörnchen, welches wir bisher kennenlernen durften:
















Er saß fast auf unserem Schoß beim Frühstücken und wir mussten ihn wirklich vom Teller scheuchen, damit wir essen konnten. Aber dabei war er natürlich wirklich zauberhaft und hat mein Herz im Sturm erobert!

Er wollte dann auch wirklich gerne mit uns im RV -oder auf dessen Reifen- mitfahren. Wir haben ihn aber dann "überredet" bzw. bestochen bei all den vergrabenen Schätzen zu bleiben. ;-)





Chipsy:
Sie wollte auch gerne mit uns frühstücken, aber Chip fand das keine gute Idee. Er hat sie ständig verjagt. Aber nachdem wir vom Duschen zurückwaren, hatte ich dann auch die Möglichkeit Chipsy ein paar Erdnüsse zuzustecken. 
Sie ist viel scheuer als er aber genauso wunderschön!

Ich muss wirklich sagen, die kleinen Eichhörnchen in Kanada bezaubern mich ständig. Sie sind zutraulich, lustig und einfach wundervoll!

North Thompson River und der Wells Gray Provincial Park


Der Highway 5 führte uns ein ganzes Stück nach Norden und am North Thompson River entlang. Hier kamen wir auch in den Genuß einen Weißkopfseeadler zu sehen – leider habe ich meine Kamera nicht bei der Hand gehabt, sodass ich euch dieses wunderbare Geschöpf nicht zeigen kann.
Der North Thompson River Provincial Park liegt direkt am Highway und wir haben hier eine ruhige Nacht verbracht. Unsere Wanderung am Wasser entlang war leider durch den Regen dann doch eher kurz.




Wells Gray Provincial Park:


Der Wells Gray Provincial Park ist besonders für seine wundervollen Wasserfälle bekannt. Und auch wir konnten trotz Regenwetter diese schönen Naturschauspiele bewundern.

Spahats Falls:


„Spahats“ bedeutet in der Sprache der Ureinwohner „Bär“ und lange hieß diese Gegend auch „Bear-Creek“. Bei den Spahats Falls stürzt das Wasser 73 Meter in die Tiefe. Umringt ist dies von einer wunderschönen Schlucht.



Dawson Falls:

Die Dawson Falls haben es mir wirklich angetan. 107 Meter breit sind die Stufen und nur 19 Meter lang über die das Wasser hinunter rauscht. Aber sehen Sie nicht faszinierend aus?
Ein kleiner Wanderweg führt an den Wasserfällen entlang und so kann man das obere Ende bewundern, an dem das Wasser noch ganz ruhig den Fluss entlang fließt. 




Helmcken Falls:

Die Helmcken Falls sind 141 Meter lang und die Hauptattraktion des Parks. 
Ein kleiner Wanderweg führt zu einer Picknickstelle, von dieser kann man die Helmcken Falls in ihrer ganzen Pracht bewundern. Leider war das Wetter nicht auf unserer Seite, sodass wir hier leider kein Picknick machen konnten.


Ray Farm:

1932 war der erste Siedler der Gegend John Ray mit seiner Frau Alice und ihren drei Kindern. Die Ruinen des Farmhauses kann man hier noch besichtigen.






Zudem führt der Ray Farm Trail direkt zum nahegelegenen Alice Lake.










Clearwater Lake:

Ein wunderschöner, klarer See! Wir waren sehr traurig, dass die Saison schon vorbei ist und wir somit nicht mehr Kanu fahren konnten. Dafür wäre es hier wirklich perfekt gewesen – trotz dem schlechten Wetter!



West Lake Loop und nochmal Wasserfälle:












Der West Lake Loop wurde uns in der Park-Information empfohlen und er hat sich wirklich gelohnt. 







Am Baileys Curve kann man zuerst das Wasser des Clearwater River über die Steine stürzen sehen und ein Stück weiter durch den Wald kommt man noch an zwei kleineren Wasserfällen vorbei.

Leider war es durch den vorherigen Regen wahnsinnig matschig, aber wir haben uns tapfer die 4 km lange Strecke durch den Wald und über alle Hindernisse gekämpft J




Maul Falls:

















Der Trail zu den Maul Falls ist ein 5 km langer Wanderweg durch den Wald. Da es leider vom Wetter her nicht besser war, als am vorherigen Tag hieß es wieder sich durch Matsch und über glitschige Steine zu kämpfen. Aber der Weg hat sich gelohnt. 

Die Maul Falls sind wunderschön und Domi hat sie von allen Seiten betrachtet. - Findet ihr Domi hinter dem Wasserfall? :-)





Camping im Park:

Wir waren überrascht, dass alle drei Campingplätze recht günstig sind (16 CAD / Nacht). Zudem bekommt man jede Menge Feuerholz für 7 CAD. Der Campingplatz am Falls Creek hat uns am Besten gefallen und wir hatten Glück, dass wir einen Platz direkt an einem kleinen Bach, der in den Clearwater River floß bekamen.

Kaum waren wir hier angekommen, hatten wir auch schon Besuch:





Der erste Abend im Park war relativ trocken, sodass wir lecker grillen konnten. 

Den zweiten Abend im Park hat es dann leider geregnet, aber ich fand es nicht schlimm, denn Domi hat mir Spaghetti mit Hackfleischbällchen gemacht! Echt lecker!





Freitag, 26. September 2014

Highway 99










Wir starteten in Vancouver und hier führte uns der Highway 99 nach Norden Richtung Squamish. Links der azurblaue Ozean und rechts raue Berge mit hohen tiefgrünen Bäumen - so präsentiert sich der erste Teil der Strecke.


Ab Pemberton verändert sich die Landschaft. Immer wieder kann man am Straßenrand Kühe und Farmhäuser sehen. Hin und wieder begleiten uns Pferde ein Stück des Weges.


Der Lilloet Lake auch der Seton Lake sind von der Straße aus zu sehen und durchbrechen mit ihrem blauen, klarem Wasser die karger werdende Landschaft.

Nach dem Marble Canyon zeigt sich Kanada von einer landschaftlich ganz anderen Seite als zu Beginn. Der Blick schweift hier in die Weite über Felder und graue Sträucher.




In Cache Creek verabschieden wir uns vom Highway 99 und fahren den Highway 97 weiter in Richtung Kamploops.


Liebe Grüße nach München zum Oktoberfest

Wir schicken aus Clearwater Grüße nach München zum Oktoberfest!

(Übrigens liebe Münchner, wir freuen uns über Fotos!)

Zumindest was die Preise angeht, fühlen wir mit den Oktoberfestbesuchern. 



Liebe Christin,


vielen Dank für das Angebot mir einen Tetra Pack Wein zu schicken. 
Ich habe mittlerweile die Zähne zusammen gebissen, Domi ignoriert und Wein gekauft!


Daher trinke ich als Danke schön ein Gläschen auf dich! 
Vermiss dich und freu mich schon, wenn wir wieder zusammen Wein trinken können.

Eine kleine Feier!

Das schlechte Wetter war sicher kein Grund zu feiern, aber ich habe heute erfahren, dass ich meine letzten Klausuren im Bachelor Psychologie bestanden habe. Die Freude war sehr groß und nun ist endlich das Ende in Sicht!

Ein guter Grund für Domi und mich, Karls Whisky -Geschenk zu öffnen und darauf und natürlich auch auf unseren edlen Spender angestoßen. 

Vielen Dank an dieser Stelle an Karl! 
Lieber Karl, Du hast wie immer meinen Geschmack voll und ganz getroffen!


Bei dieser Gelegenheit etwas zum Schmunzeln: 
Der deutsche Zollbeamte dachte, dass Domi Flugangst hätte, weil er mit soviel Whisky im Handgepäck reist.

Montag, 22. September 2014

Reisechallenge: Erste Aufgabe erfüllt!



Liebe Eva, lieber Flo,

wir senden euch sonnige Grüße und das erste Foto!


Hier präsentiert sich unser Camper im Nairn Falls Provincial Park. 

Und zudem schicken wir euch ein Bonusbild von unserem Mietwagen. 





Squamish - Whistler - Pemberton

Viele Grüße an alle vorweg aus dem Mc Donalds in Pemberton! Da man hier kostenlos Internet nutzen kann, sind wir jetzt schon öfters bei Mc Donalds gewesen als in Deutschland im letzten Jahr :-)

Unsere ersten Stationen führen uns den Highway 99 von Vancouver nach Norden. Und da möchte ich euch doch daran teilhaben lassen.

Squamish:

Am häufigsten waren wir hier am Wal Mart Parkplatz, da man hier mit dem RV kostenlos stehen kann. Sehr praktisch ist hier auch die nahe freie Dump-Station.

Aber selbstverständlich hat die Gegend mehr zu bieten:

Squamish River:

Ein kleiner Spaziergang führt uns am Squamish River entlang. Hier soll man Weißkopfseeadler beobachten können. Dieses Glück haben wir leider nicht, aber Domi entdeckte eine Robbe. Wir genossen ihren Anblick sehr, aber der Fischer ärgerte sich vermutlich über die hartnäckige Robbe, die ihm die Fische verjagte.

Shannon Falls:

Am südlichen Ende der Squamish Area liegt der Shannon Falls Provincial Park. Ruhig und fast verlassen liegt der Parkplatz vor uns. Empfangen werden wir nur von einem kleinen Eichhörnchen. Ein kurzer Weg durch ein kleines Waldgebiet führt uns zu dem Wasserfall. Von zwei Aussichtspunkten kann man das Wasser den Felsen hinunterdonnern sehen. Ein faszinierender Anblick und wirklich schnell und leicht zu erreichen.


Stawamus Chief Provincial Park:

Nicht weit von denen Shannon Falls 
entfernt liegt der Stawamus Chief Provincial Park. Da es schon spät am Nachmittag ist, wagen wir uns hier nicht weit den steilen Berg hinauf. Überall stehen Warnschilder bezüglich der hohen Bärenaktivitäten. In der Dämmerung und nachts darf man hier nicht wandern. Zudem finden wir Hinweisschilder, dass man Menschen benachrichtigen soll, dass man auf diesen Wegen unterwegs ist. Damit an der richtigen Stelle gesucht wird, wenn man verschwindet.


Smoke Bluffs Park:
Für Kletterfreunde ist es hier wohl traumhaft, wir sind nur einen kleinen Wanderweg gelaufen und wegen der riesigen Stromleitungen war es nicht der schönste Weg. Zumindest ein toller Ausblick auf Squamish war uns vergönnt.


Alice Lake Provincial Park:

Die Sonne glitzerte traumhaft schön auf dem Alice Lake, als wir dort ankamen. Bis auf zwei Kanufahrer war der See unberührt und lag klar und wunderschön vor uns. 
Umringt von Bäumen und mit einem kleinen Strand ist er ein See, wie aus dem Bilderbuch. Ein kleiner Trail führt um den See herum und so konnten wir ihn von allen Seiten genießen. Noch drei weitere Seen sind in der Nähe des Alice Lake, die wir aber nicht besucht haben, da es uns weiter Richtung Whistler zog.


Und weiter geht es gegen Norden...

Whistler:

Südlich von Whistler liegt der kleine Campingplatz Cal Cheak, direkt am Cheakamus River. 
Wir haben unsere erste Nacht in der freien Natur hier sehr genossen. Haben am Lagerfeuer gesessen und uns Folienkartoffeln mit zuviel Knoblauch schmecken lassen. Aufgrund der Massen an Bärenwarnschildern konnte ich mein Steak dann leider nicht so richtig genießen. Vermutlich muss ich mich an das Zusammenleben mit den zotteligen Vierbeinern erst gewöhnen.


Die Stadt Whistler:

Einfach nur traumhaft! Ich habe mich sofort in Whistler verliebt! Diese kleine zauberhafte und so liebevoll gepflegte und restaurierte Stadt hatte es mir gleich angetan. Die Touristenmassen allerdings weniger, aber ich habe mir dadurch den Aufenthalt nicht verderben lassen und jede Sekunde genossen.











Lost Lake

Aufgrund der Touristenmassen, haben wir von der Gegend um Whistler nur den Lost Lake näher gesehen. 
Ein kleiner See umringt von einem Park - er war für eine Pause in der Sonne genau richtig!

Und dann nichts wie weiter den Highway entlang. Mit dem RV ist das richtig chillig! Leider war dann ein Unfall auf dem Hwy 99 und da er die einzige Straße ist, gibt es auch keine Umleitung. Die Kanadier sind hier wirklich viel entspannter als die Deutschen. Haben sich einfach in die Sonne am Straßenrand gesetzt und sich nett miteinander unterhalten. 

Pemberton:

Nairn Falls:

Der Highway 99 führt uns zu den Nairn Falls. 

Der Weg zu den Wasserfällen ist vom Highway aus nicht weit und führt uns direkt am Fluss entlang. Um den Wasserfall herum ist alles eingezäunt, die Deutschen hätten den Weg dorthin allerdings auch schon aufwendig gesichert.


Der Wasserfall selbst ist noch beeindruckender als der Shannon Falls. Das Wasser stürzt hier mit brandendem Getöse in die Tiefe.



Direkt am Fluss liegt hier auch ein wunderschöner Campingplatz. Wir haben großes Glück und finden einen Platz mit tollem Ausblick auf den Fluss.

Domi genießt es jeden Abend Holz zu hacken und ein Lagerfeuer zu machen. Ich freunde mich da eher mit kleinen vierbeinigen Waldbewohnern an. 
Die Eichhörnchen sind hier wirklich sehr zutraulich und sehr frech. Aber vor allem bezaubernd!