Dienstag, 20. Januar 2015

Die letzte Aufgabe


Daheim - Zuhause!


Wir hatten eine tolle Zeit und haben soviel Schönes erlebt und gesehen! 
Aber natürlich haben wir Freunde, Familie und Aldi-Chips vermisst :-)

Montag, 19. Januar 2015

Es geht heim...


Unsere drei Tage in Dubai - "Aufgabenstress" :-)



Wir waren drei Tage in Dubai und gut beschäftigt mit der Erfüllung von gleich zwei Aufgaben:

Nummer 1:












Und die Nummer 2:


Für das Wüstencamp hat unser Budget nicht mehr gereicht, aber mit unserem Mietwagen sind wir studenlang durch die Umgebung gefahren (Sprit kostet hier nur 0,34 € pro Liter) und waren daher auch in der Wüste:




Und selbstverständlich haben wir auch ein paar schöne Bonusfotos für euch:

Unser Freund das Dromedar :-)

Unser Mietwagen
Und weil sie so schön sind - nochmal Tower von Dubai:






Donnerstag, 15. Januar 2015

Menschenmassen in Jakarta (Reisechallenge)




Diese Aufgabe war in der Form leider nicht darstellbar. Zum einen geht man hier einfach nicht zu Fuß :-) und zum anderen kann man nicht einfach an einer Kreuzung Fotos machen.

Wir haben es trotzdem versucht...

Ihr fragt euch wo der Rest der Flagge ist?
Das "Gold" fand unser Fotograf vielleicht nicht so schön ;-)


...und uns dann überlegt, dies wäre ein schöneres Foto:



Indonesiens Hauptstadt: Jakarta


Auf einer Fläche von ungefähr 660 km² erhebt sich nur 8 Meter über dem Meeresspiegel die Hauptstadt von Indonesien. Jakarta ist das Zuhause von ca. 9,5 Millionen Menschen. Im Einzugsgebiet der Stadt leben sogar 18 Millionen Menschen.

Schon auf der Fahrt vom Flughafen zu Verenas und Jens Zuhause ist das enorme Verkehrsaufkommen auffällig. Der Fahrstil unseres Taxifahrers hätte in Deutschland zu vielen Strafzetteln oder wilden Verfolgungsjagden mit der Polizei geführt.

Unsere kleine Stadttour:


Trotz enormer Hitze und hoher Luftfeuchtigkeit sind wir durch die Stadt gefahren und haben uns einige Sehenswürdigkeiten angeschaut:


Der älteste Hafen Jakartas: Sunda Kelapa



Die Schiffe, welche hier im Hafen liegen beliefern neben den umliegenden Inseln auch die maliische Inselwelt und das südchinesische Meer. Einige der Kapitäne haben wohl kleine Äffchen als Haustiere, welche wohl auf den Booten leben, dies haben wir jedoch nicht gesehen. Was wir jedoch "bestaunen" durften, waren die Arbeitsbedingungen unter denen die Männer (Frauen habe ich keine gesehen) hier in der erdrückende Hitze schufften.



Fischmarkt an der Sunda Kelapa


Nicht weit vom Hafen entfernt liegt ein Fischmarkt. Wir waren jedoch nur kurz dort, da der Gestank und der viele Müll und Dreck nicht auszuhalten waren.



Kathedrale




Die im Jahre 1901 fertiggestellte Kathedrale in Jakarta ist wirklich wunderschön. 



Neben den reichgeschmückten Innenbereich befindet sich im Hof auch noch ein Felsenaltar für die Gottesmutter Maria.





Moschee Mesjid Istiqlal




Diese Moschee befindet sich direkt gegenüber der Kathedrale und stellt an Heilig Abend sogar ihren Parkplatz für die Christen zur Verfügung.
Die Istiqlal Moschee ist die größte Moschee im südostasiatischen Raum und die drittgrößte weltweit. 







Es ist hier auch Gläubigen anderer Religionen gestattet diese zu besuchen. Wir erhielten für den Besuch extra Gewänder und einen Mitarbeiter, der uns herumführte. 



Dieser fotografierte uns sehr gerne, sodass wir viele nette Fotos als Andenken haben. :-)

Monumen Nasional (kurz "Monas")



Dieses Symbol des Kampfes der Unabhängigkeit ist ein 137 Meter hoher Turm. 

Er befindet sich umgeben von einer Art Parkanlage im Zentrum der Stadt. 
Die Flamme am oberen Ende des Turms ist mit 35 Kilogramm Gold überzogen. Es gibt hier auch eine Aussichtsplattform, aber aufgrund der Hitze haben wir uns diesmal gegen den Besuch entschieden.





Einkaufszentren




Jakarta hat richtig viele Einkaufszentren. 

Wir waren in einigen auf der Suche nach Schuhen für Domi (Indonesier haben kleinere Füße, daher war das echt schwer).

Die Einkaufszentren sind teilweise sehr aufwändig dekoriert, wie man hier am Beispiel der Pacific-Place Mall in Weihnachtsdekoration sehen kann.

Sonst sind die Länden hier für reiche Indonsier oder die Zugezogenen gedacht. Alles ist hier wirklich teuer - zum Teil viel teurer als in Deutschland. 




Zu Besuch bei Jule, Leni, Verena und Jens




Weihnachtsmarkt in Jakarta
"Jaaaaaaaaa, Jule kann fliegen" ;-)
Domi schaut mit den Kids "Shawn, das Schaf"


Vielen Dank für eure Gastfreundschaft! Wir haben uns hier sehr wohl gefühlt!

Eine Dankeschön auch an Selly, das Hausmädchen - es war wirklich so angenehm alle Wäsche abgeben zu können.



Dienstag, 13. Januar 2015

Reisechallenge: Die Lombok-Aufgabe


Eine Wanderung zum Vulkan hätte ich nicht machen können, dafür war ich viel zu krank. 

Aber wir haben den Vulkan von Gili Meno aus bereits sehen können und die Gelegenheit genutzt:


Montag, 12. Januar 2015

Lombok

Leider lag ich unsere komplette Zeit auf Lombok mit Fieber und Magen- sowie Darmproblemen im Bett. 

Aber Domi hat zwei Touren mit dem Roller über die Insel gemacht:














Mittwoch, 7. Januar 2015

Gili Meno


Die mittlere der Gili Inseln ist gleichzeitig die ruhigste Insel. Sie wirkt naturbelassener und noch nicht völlig vom Tourismus eingenommen. Dies soll am Lonley Planet liegen, dieser hat wohl in den 90er Jahren von einer Mückenplage auf Gili Meno berichtet, worauf die Touristen ausblieben.
Von der Mückenplage haben wir nichts gemerkt.



Unser Padang Style-Bungalow bei Ana Warung & Bungalows


Dieser Bungalow ist aus Naturmaterial, unter anderem aus Bambus und "Alang-Alang" gebaut und daher ist es im Inneren kühl. Somit haben wir tatsächlich hier keine Klimaanlage benötigt.













Beim Frühstück hatte man die Wahl zwischen Nasi Goreng, Mie Goreng, Pancake oder Rühreier mit Toast. Zudem gab es einen kleinen Obstteller, Fruchtsaft und Kaffee dazu. 






Wir haben auch etwas am Strand gelernt.































Der Sonnenuntergang tauchte den Strand in wundervolles rotes Licht.


















Der Kleine wohnt auch bei Ana Warung & Bungalows.







Inselrundgang




Diesmal gab es keinen FlipFlop-Baum, sondern nur einen Haufen.








Wohnen direkt am Strand - stellt ihr euch das wohl anders vor?










Im Südwesten der Insel sieht man viele Ruinen von Hotels. Die einen sagen, die Pleitewelle ist hier noch dem Lonley Planet geschuldet, die anderen sagen, es lag daran, dass hier der Müll von Trawangan angeschwemmt wurde. Vermutlich stimmt eine Kombination aus beidem.






Strand & Meer


Gili Meno hat so wundervolle Strände und wir hatten auch Glück mit Wetter. Daher haben wir die Zeit zum Schwimmen & Schnorcheln genutzt. Beim zweiten Mal Schnorcheln hatten wir dann auch das unfassbare Glück mit einer Wasserschildkröte schwimmen zu können. Sie war so unglaublich schön und dies gehört sicher zu den Erlebnissen, die wir niemals vergessen werden.



Das Wasser war einfach traumhaft schön. Türkisblau und unendlich klar!









Domi hier ganz faul im Wasser :-)













Doch im Südosten der Insel kommen auch Wellen auf, was für viel Spaß im Wasser gesorgt hat.










Domis Strandburg darf euch natürlich auch nicht vorenthalten bleiben!


















Im Westen der Insel sind die Strände voller Korallen, hier kann man sich nicht ganz so schön an den Strand legen. Dafür sind hier keine anderen Menschen.








Im Südosten herrscht wunderbarer pulverfeiner, weißer Sand vor.
















Regen


Die meiste Zeit hatten wir tolles Wetter, doch ab und zu bekamen wir doch die Regenzeit zu spüren:





Silvester


Silvester haben wir bei "Diana" gefeiert. 

Das kleine Strandlokal hat uns Steak serviert (Karl, bitte brich nicht in Tränen aus, auch wenn es nicht nach Steak aussieht war es tatsächlich lecker)


Zum Jahreswechsel gab es dann Cocktails, die jedoch nicht gut waren. Meinen fand ich so schlecht, dass ich ihn auch nicht getrunken habe. 

Wir wünschen euch für 2015 
nur das Allerbeste, Glück & natürlich Gesundheit


Stromausfälle


Fast jeden Tag fiel der Strom aus, zu den Ursachen lasse ich mal lieber Bilder sprechen:








Bye bye Gili Inseln

Die drei Gili Inseln waren wirklich schön und wir hatten hier eine tolle Zeit! 

Zwar ist es hier nicht total sauber, aber man nicht von Müllbergen umgeben, was echt schön war!



Mein persönlicher Abschied von Gili Meno war leider weniger schön. Ich wurde den letzten Tag krank und habe die Nacht auch im Badezimmer verbringen müssen. Die Fahrt mit Kutsche, Boot und Taxi zu unserer nächsten Unterkunft auf Lombok war dann wirklich eine Tortur.