Schon die Einfahrt in den 1.406 km² großen Kootenay Nationalpark war beeindruckend. Die Straße schlängelt sich hier durch steile Felsen.
Malerische Landschaften kann man hier bewundern:
Vorbei am flaschengrünen, mystisch wirkenden Olive Lake und entlang am rauschenden Kootenay River bis hin zum eisblauen Simpson River konnten wir herbstliche Bäume, gemischt mit Nadelbäumen und natürlich dem beeindruckendem Bergpanorama genießen.
Umso weiter wir fahren, umso mehr werden
wir Zeuge der Waldbrände, die den Nationalpark immer wieder verwüstet haben.
An den Numa Falls vorbei, erreichen wir die Paint Pots.
Diese kleinen Tümpel sind Mineralquellen, die ockerfarbig aussehen. Die Ureinwohner haben hier Farbe hergestellt, um unter anderem ihre Zelte oder auch sich selbst zu bemalen.
Von hier aus führt uns ein schöner Wanderweg teilweise direkt am Vermillion River entlang zum Marble Canyon.
Am Marble Canyon angekommen, führt ein Weg
direkt an ihm entlang und öfters. mit Hilfe von kleinen Brücken, auch über ihn
hinweg.
Eine nette kleine Aufmerksamkeit waren
diese beiden roten Stühle, die in der rauen Landschaft hell aufleuchten und uns
eine kleine Pause ermöglichten.
Fazit: Bisher gefällt uns der Kootenay Nationalpark am Besten!
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